Gezüchtet aus den gelben Jagdhundrassen Ungarns
Der Magyar Vizsla wurde gezüchtet aus den gelben Jagdhundrassen Ungarns. Die Magyaren brachten den Hundetyp aus ihrer asiatischen Heimat mit in die Karpaten. In den Steppen diente die goldene Farbe als Tarnung. 1936 wurde der Magyar Vizsla als eigenständige Hunderasse anerkannt. Der Magyar Vizsla ist ein Vorstehhund, der auch als Familienhund gehalten werden kann,
bei genügend Auslauf und gleichzeitiger geistiger Auslastung. Er ist sehr menschenbezogen mit einem sehr hohen Kontaktbedürfnis. Die Kinder in der Familie liebt er wie seine eigenen. Bei der Erziehung braucht er Einfühlungsvermögen, faire Konsequenz und sehr viel Lob. Wird er entsprechend erzogen und geliebt, dann wird er auch all seine guten Eigenschaften entfalten.
Immer wieder erreichen uns E-Mails mit folgenden oder ähnlichen Fragen:
Bei guter Pflege kann der Magyar Vizsla recht alt werden. Ein genaues Alter kann man nicht vorhersagen, im allgemeinen rechnet man um die 12-15 Jahre
Mit ca. 1 1/4 Jahren.
Bei der Hundezucht Hermanns. Da wir regelmäßig in Bayern sind, können die Magyar Vizsla Welpen auch in Bayern übergeben werden, nach einem vorherigen Besuch bei uns in Jüchen.
Der Magyar Vizsla ist sehr lernfreudig und menschenbezogen, man kann versuchen ihn als Therapiehund einzusetzen.
Unsere Elterntiere sind nicht jagdlich geführt und die Welpen werden nicht jagdlich geprägt. Es kommt auf die Erziehung an, inwieweit Sie den Jagdtrieb wecken und fördern möchten oder ihn lieber als Familienhund führen wollen.
Der Magyar Vizsla ist ein lauffreudiger Hund, nur soll man es am Anfang nicht übertreiben. Auch ist das Laufen nicht das Wichtigste. Die "Kopfarbeit" lastet ihn mehr aus als ein stundenlanges "Rennen", nach kurzer Pause verlangt er wieder mehr.
Der mittelgroße, elegante Magyar Vizsla ist ein liebeswerter Jagdhund, der sich durch sein freundliches, fröhliches Wesen auch sehr gut als Familienhund eignet.
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